Die Aktie der Fb-Mutter stürzte im ersten Quartal ab.
(Foto: IMAGO/NurPhoto)
Düsseldorf Hedgefonds haben im ersten Quartal am US-Markt ihre Wetten auf fallende Kurse um knapp 60 Milliarden Greenback ausgebaut. Das geht aus einer Analyse des Finanzdatenanbieters S3 Companions hervor. Dabei machten die auch Shortseller genannten Hedgefonds in den ersten drei Monaten einen Gewinn von 85,5 Milliarden Greenback.
Allein 2,9 Milliarden Greenback fuhren die Shortseller bei der Fb-Mutter Meta ein, deren Aktien im ersten Quartal um mehr als 30 Prozent eingebrochen waren. Lukrativ waren auch die Wetten auf fallende Kurse beim Halbleiterspezialisten AMD (2,2 Milliarden Greenback), bei dem E-Commerce- und Gaming-Konzern Sea Restricted (2,1 Milliarden Greenback), dem Streamingdienst Netflix (zwei Milliarden Greenback) und dem E-Autobauer Rivian (1,6 Milliarden Greenback).
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